Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse in der Rehabilitation zu vertiefen! Unsere ÜL-B-Rehabilitationsfortbildung bietet Ihnen praxisnahe Einblicke in die Förderung von Kraft, Koordination und Ausdauer bei Teilnehmenden mit internistischen Erkrankungen.
Zulassungsvoraussetzung für diese Fortbildung ist der Besitz einer Übungsleiter*in-B-Lizenz Sport in der Rehabilitation.
Zur Info: Für deine Lizenzverlängerung hast du in 2025 auf der 2. Lizenzstufe die Möglichkeit, 50% deiner zu einer Lizenzverlängerung erforderlichen 15 LE digital zu absolvieren (also 8 LE online-synchron). Wenn du eine Fortbildung mit 8 LE online absolviert hast, sind dies die erlaubten 50 %. Der Rest muss dann in Präsenz erfolgen.
Bitte beachten!
Folgende Inhalte sind für alle! Fortbildungen im Bereich Sport in der Rehabilitation verpflichtend:
- Notfallmanagement
- Aktuelles aus dem Rehabilitationssport in NRW
Fortbildung mit 15 LE zur Verlängerung der Profile Orthopädie, Innere Medizin, Sensorik, Neurologie, Geistige Behinderung, Psychiatrie
Kraft, Koordination und Ausdauer gehören zu den motorischen Hauptbeanspruchungsformen, die es gilt bei Krankheitsbildern aus der Inneren Medizin zu verbessern, um den Teilnehmenden ihren Alltag zu erleichtern.
Vorgestellt und erarbeitet werden Bewegungsideen zur Verbesserung der Kraft, Koordination und Ausdauer mit und ohne Kleingeräte. Vielfältige Einzel-, Partner- und Gruppenübungen sind Inhalt. Parallel dazu werden die theoretischen Grundlagen der motorischen Hauptbeanspruchungsformen sowie das Notfallmanagement wiederholt.
Fortbildung mit 15 LE zur Verlängerung der Profile Orthopädie, Innere Medizin, Sensorik, Neurologie, Geistige Behinderung, Psychiatrie
1. Vertiefung des Fachwissens: Die Teilnehmer sollen ein fundiertes Verständnis für die physiologischen Grundlagen von Kraft, Koordination und Ausdauer entwickeln und deren Bedeutung in der Inneren Medizin erkennen.
2. Praktische Anwendung: Die Fortbildung zielt darauf ab, den Teilnehmern praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um effektive Trainingsprogramme für die Teilnehmenden am Rehasport zu erstellen und anzuwenden.
3. Austausch von Best Practices: Die Fortbildung bietet Raum für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices unter den Teilnehmern, um voneinander zu lernen und neue Ansätze zu entwickeln.