Rad- und Wanderreisen

Zu Recht dürfen Sie uns als Spezialist für Rad- und Wanderreisen bezeichnen. Unsere Reisen werden ganz individuell und in enger Abstimmung mit unseren LehrTrainern und Reiseleitungen geplant. Daher können Sie sicher sein, dass Ihre Radreiseleitung oder Ihr Wanderführer die Tour genau kennt, fundierte Erfahrungen im Land hat, oftmals auch die Landessprache spricht und Sie in jedem Fall professionell begleitet.  

Sie möchten unser Team näher kennenlernen? Prima. Wir bieten folgende Infoabende an:
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Hierzu laden wie Sie herzlich ein.  

Unsere Radreisen.
Herrliche Radreisen – mit Trekkingrad, Mountainbike (MTB) oder Rennrad – finden Sie in unserem Reiseangebot. Alle Reisen bieten wir ausschließlich zu einem Termin an. Dafür haben wir für Sie ein ganz vielfältiges Reiseprogramm erarbeitet, u.a. mit Reisezielen, die Sie bei keinem anderen Radreiseanbieter finden werden. Bei uns erwartet Sie kein "Massen-Radel-Tourismus". In Kleingruppen, meist zwischen 5 bis 10 Personen, führen wir Sie mit unseren sehr individuellen Touren in die herrlichsten Regionen Europas. Neben der aktiven Betätigung lernen wir hier und da "Land und Leute" kennen, schauen uns Sehenswürdigkeiten an und beteiligen uns an Stadtführungen. Unser "Farbsystem" soll Ihnen eine kleine "Ersthilfe" bei der Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad einer Radtour sein. Nähere Informationen dazu unter dem nachfolgenden Link "Welche Radreise ist die Richtige für mich".  

Zur Ausrüstung.
Für die Teilnahme an unseren Radreisen benötigen Sie ein eigenes Rad. Wir sind sicher, dass ein genussvoller Radurlaub am besten mit dem eigenen Rad gelingt. Je nach Reisewahl benötigen Sie daher ein:
Trekkingrad – Stabiles Tourenrad, mit moderner 5- bis 24-Gang-Schaltung (vgl. jeweilige Reiseausschreibung), auf dem Sie sich wohlfühlen und mehrere Tage hintereinander bestens und bequem radeln können.
Mountainbike – MTB, u.a. mit Geländebereifung, entsprechender Schaltung und je nach Komfortanspruch als "Hardtail" (= Federung nur vorne) oder als "Fully" (= Federung vorne und hinten).
Rennrad – Leichtes Sportrad, u.a. mit entsprechender Schaltung und passender Rahmengröße.
Pedelec/E-Bike – Natürlich können Sie auch mit Ihrem Pedelec teilnehmen, sollten uns dies jedoch bei Ihrer Anmeldung bekannt geben und dafür Sorge tragen, dass der Antrieb incl. Batterie funktionsfähig ist (incl. Ladegerät sowie ggf. Adapter für den Netzanschluss). Reine E-Bikes (= Pedelecs, die bis zu 45 km/h schnell sind und ein Versicherungskennzeichen tragen) können nicht mitgenommen werden. Bitte beachten Sie, dass sich das Fahrttempo sowie die Anzahl der Pausen bei unseren Touren nach Teilnehmern mit Rädern ohne Antriebshilfe richten.
Mietrad – Bei einigen Reisen besteht auch die Möglichkeit, sich vor Ort ein gutes Trekking- bzw. Tourenrad zu mieten. Entsprechende Hinweise zu Mieträdern finden Sie in der jeweiligen Reiseausschreibung. Lassen Sie in jedem Fall Ihr Rad vor der Tour durchchecken – Bereifung, Bremse, Licht, Schaltung - alles ok? Neben wetterfester und "radtauglicher" Funktionsbekleidung sowie Regenschutz sollten das Rad-Reparaturset mit passendem Ersatzschlauch, ein kleines Erste-Hilfe-Set sowie die Radlerhose und die Radhandschuhe nicht fehlen. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir dringend einen Radhelm zu tragen – bei allen Mountainbike- und Rennradtouren ist dies bei uns ohnehin Pflicht.  

Unsere Wandertouren.
Wir führen unsere Wanderungen in überschaubaren Gruppengrößen durch. Die Angabe der Mindest- bzw. Maximal-Teilnehmerzahl entnehmen Sie bitte der jeweiligen Reiseausschreibung.
Neben der zielsicheren Tourenwahl erläutern Ihnen unsere Wanderführer auch den selbstständigen Umgang mit Karte und Kompass bzw. GPS, zeigen Ihnen die Gipfel der Umgebung, unterweisen Sie in die richtige Wandertechnik und zeigen Ihnen "so ganz nebenbei" die Bergflora und -fauna sowie die typischen geografischen Gegebenheiten. Unser "Farbsystem" soll eine kleine "Ersthilfe" bei der Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad einer Wandertour sein. Nähere Informationen dazu unter dem nachfolgenden Link "Welche Wandertour ist die Richtige für mich".  

Zur Ausrüstung.
Für die Teilnahme an unseren Wanderangeboten benötigen Sie eine eigene Wanderausrüstung.
Feste Wanderschuhe – Egal, ob Sie eine Tages- oder Mehrtageswanderung unternehmen: das richtige Schuhwerk (bis über die Knöchel) mit guter Profilsohle ist entscheidend, ebenso wie die Wahl der Strümpfe. Lassen Sie sich im Fachhandel dazu beraten!
Rucksack – Je nach Wanderung einen kleinen Tages- (ca. 25 bis 30l) oder Mehrtagesrucksack (ca. 60l), der auch im beladenen Zustand den Schwerpunkt nahe am Körper hält.
Bekleidung – Sichere Funktionsbekleidung ist optimal, wenn auch nicht gerade preiswert. Am besten geht man nach dem “Zwiebelprinzip“ vor: Mehrere dünne Kleidungsstücke übereinander, und man kann sich flexibel den Temperatur- und Witterungsschwankungen anpassen. Nach “ganz außen“ gehört dann die Schutzschicht gegen Wind und (auch mal) Wasser – sie sollte atmungsaktiv sein.
Wanderstöcke – Teleskop-Wanderstöcke sind sehr empfehlenswert und entlasten beim Wandern. So wurde errechnet, dass die Gelenke bei einer Gehzeit von 8 Std. um ca. 250t entlastet wurden.
Berghelm – Diesen empfehlen wir bei Touren in Gegenden, die steinschlaggefährdet sind oder bei Tourenabschnitten, an denen wir am Drahtseil gehen. Nützliche Kleinigkeiten – Mütze, Sonnenbrille und -creme, ggf. Handschuhe, ein kleiner Regenschirm, Pflaster, Taschenmesser sowie natürlich Trink- oder Thermosflasche (wie z.B. PET Flasche, Sigg-Flasche oder Trinksystem “Camel-Bag“) und Tagesverpflegung. Für unsere Hütten- bzw. Etappentouren ist grundsätzlich ein Hüttenschlafsack erforderlich.  

Zu den Anforderungen.
Unsere Ausschreibung bietet Ihnen einen Überblick über die Wandertour. Um Unter- oder Überforderungen möglichst auszuschließen, geben wir Ihnen Details zum Anforderungsprofil unter dem Link "Reise- und Tourendetails" bei der jeweiligen Reiseausschreibung. Ein weiterer Tipp: Unternehmen Sie schon vor Ihrem Wanderurlaub kleine Wanderungen zum Eingewöhnen und nutzen Sie unser Sportkursangebot zur körperlichen Vorbereitung. Auch unsere Tageswanderungen sind eine prima Eingewöhnung.  

Gut zu wissen.
Das absolut "sichere Abenteuer" wird es im alpinen Gelände vermutlich nie geben. Die persönlichen Voraussetzungen, wie z.B. der konditionelle Zustand, die eigene Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, sind durch Training oder langsame Gewöhnung beeinflussbar. Dies gilt jedoch nicht für die sogenannten "objektiven Gefahren" am Berg, wie z.B. den Steinschlag. So kann ein plötzlicher Wetterumschwung mit Regen oder Schneefall den ursprünglichen Schwierigkeitsgrad einer Wanderung deutlich erhöhen. So besteht im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko, das auch bei einer umsichtigen und fürsorglichen Betreuung durch unsere Wanderführer nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Dieses alpine Basisrisiko muss jeder Teilnehmer selbst tragen. Das alpine Risikomanagement ist immer eine Aufgabe aller Beteiligten. Von jedem Teilnehmer wird daher ein zumutbares Maß an Eigenverantwortung und Umsichtigkeit, eine angemessene körperliche Eignung und eigene Vorbereitung sowie eine vollständige und intakte Ausrüstung (gemäß Ausrüstungsliste) erwartet.  

Zu Leistungen und Zusatzkosten.
Im Leistungsteil geben wir Ihnen die Anzahl der Tage mit "Wanderführung“ bekannt. An diesen Tagen sind wir in der Regel ganztägig in den Bergen unterwegs. Details zu den einzelnen Tagen entnehmen Sie bitte dem Link "Reise- und Tourendetails" bei der jeweiligen Reiseausschreibung. Transfers mit Seilbahnen, Bussen oder Taxen, die während unserer Tour gemacht werden müssen und nicht als Leistungsbestandteil aufgeführt sind, werden direkt vor Ort abgerechnet.  

Welche Wandertour ist die Richtige für mich?
Eine detaillierte Tourenbeschreibung finden Sie unter dem Link "Reise- und Tourendetails" bei der jeweiligen Reiseausschreibung. Natürlich entscheidet unser Wanderführer erst vor Ort und nach Wetterlage, welche Touren gegangen werden. Daher kann es durchaus zu Änderungen bei der Tourauswahl kommen.

Ist eine Tour einfach, mittelschwer oder anspruchsvoll?
Für die richtige Einschätzung einer Tour sind das Zusammenspiel aus täglicher Gehzeit und Höhenmeter entscheidend, aber auch, ob es sich um eine Sternwanderung (wir kehren abends immer wieder an den Ausgangsort zurück) oder um eine Etappenwanderung (wir wechseln das Quartier tagsüber) handelt. Bei einer Sternwanderung hat man “immer mal die Möglichkeit“ zu einem individuellen Pausentag.
Gerne beraten wir Sie auf Anfrage auch ausführlicher über den Tourenverlauf.

Eine kleine “Ersthilfe“ bei der Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad einer Wandertour ist der Farbpunkt bei der jeweiligen Reiseausschreibung. Durch die farbliche, prozentuale Aufteilung erhalten Sie einen groben Überblick über den Schwierigkeitsgrad der Tagestour oder mehrtägigen Wanderreise, wobei die Farben für folgende Einteilung stehen: 
Wander-Tagestour "GRÜN":
Leichte und meist nur halbtägige Wanderung auf zumeist befestigten Wegen und ohne starke Anstiege, die besonders für Wandereinsteiger sehr gut geeignet ist! Etwas Gehkondition sollte vorhanden sein.  
Wander-Tagestour "BLAU":
Leichte bis mittelschwere Wanderung auf befestigten und unbefestigten Wegen, die auch für Wandereinsteiger gut geeignet ist. Gute Grundkondition für die Anstiege sollte vorhanden sein.
Wanderreise "BLAU":
Einfache Bergwege, die überwiegend gut zu begehen, teilweise aber auch schmal sind. Überwiegend auf befestigten Wanderwegen sowie auch über Wiesen oder steinige Wege. Gute Grundkondition sollte vorhanden sein.
Wander-Tagestour "ROT":
Mittelschwere und längere Wanderung auf meist unbefestigten Wegen. Gute Kondition und Trittsicherheit sollte vorhanden sein. Wanderreise "ROT": Mittelschwere Bergwege, die überwiegend schmal und oftmals auch steiler angelegt sind, ggf. mit der ein oder anderen absturzgefährlichen Passage. Überwiegend auf unbefestigten Wanderwegen. Neben guter Kondition sind Trittsicherheit im Gelände und auch Schwindelfreiheit notwendig.  
Wanderreise "SCHWARZ":
Schwere Bergwege, die schmal und steiler sind sowie auch längere, absturzgefährliche Passagen aufweisen, ggf. mit gesicherten Passagen (z.B. Gehen am Drahtseil), die den Gebrauch der Hände erfordern. Überwiegend auf unbefestigten Wegen und Steigen. Neben guter Kondition sind absolute Trittsicherheit im Gelände und Schwindelfreiheit unbedingt notwendig sowie tlw. auch ein Berghelm erforderlich.

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